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Christopher Brück in Topform

July 05, 2010

Christopher Brück in Topform

TOP-10 Platzierung beim fünften Lauf zur Langstreckenmeisterschaft. Christopher Brück etabliert sich unter den schnellsten Piloten auf der Nordschleife des Nürburgrings.

„Nach dem guten Ergebnis beim Rennen der GT-Open in Spa haben wir nun endlich auch in der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring ein vorzeigbares Ergebnis einfahren können“, zeigt sich Christopher Brück nach dem fünften Lauf zur Langstreckenmeisterschaft am vergangenen Samstag begeistert. „Unsere Viper war fantastisch eingestellt und es gab keinerlei technische Probleme während der knapp vier Stunden“, kommentiert der Kölner Platz acht im hart umkämpften Rennen.

Neben seinen Teamkollegen Dirk Riebensahm und Christian Kohlhaas lief der 25-Jährige am Samstag zur Hochform auf und war maßgeblich am Erfolg des Teams Vulkan Racing - Mintgen Motorsport beteiligt. Christopher Brück, der sowohl beim ersten, als auch den letzten Stint hinter dem Lenkrad der grünen Dodge Viper saß, machte gleich nach dem Start Druck und konnte sich sensationell bis zum Fahrerwechsel auf die sechste Position vorarbeiten.

Im weiteren Verlauf büßte die Mannschaft dann wieder einige Positionen ein, bis der Kölner für die Schlussphase ins Cockpit wechselte und erneut zu einer starken Aufholjagd ansetzte. „Gegen Ende des Rennens lag ich schon wieder auf dem achten Platz. Dann, als es zu regnen begann, habe ich richtig attackiert und konnte mich bis auf die fünfte Position nach vorne arbeiten. Leider wurde das Rennen aufgrund von einigen Unfällen mit der roten Flagge abgebrochen und die Runde zuvor als Ergebnis gewertet“, so der Kölner, der dadurch nur als Achter gewertet wurde.

„Insgesamt bin ich jedoch mit dem Rennwochenende sehr zufrieden. Ich freue mich vor allem für das Team. Die Jungs haben nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen wirklich hart gearbeitet und werden jetzt endlich mit einem guten Ergebnis dafür belohnt“, so Christopher Brück, der am Samstag ganz nebenher die fünftschnellste Runde auf der Nordschleife drehte. „Ich hoffe wir können beim nächsten Rennen in zwei Wochen an diese gute Leistung nahtlos anknüpfen.“